Der September fühlte sich an wie Aufatmen. Ich habe alten Ballast losgelassen und bewusst Raum für Neues geschaffen. Statt in 1.000 eigene Ideen zu springen, habe ich Kundenprojekte mit Freude vorangetrieben – und genau das gab mir innere Ruhe. Mein Stichwort für den Monat: FreiRaum. Ich habe mir erlaubt, nicht alles gleichzeitig zu machen, sondern klar zu priorisieren. Daraus ist neue Kraft entstanden und ein leiser Neustart. Im Oktober nehme ich mir ein Solo-Retreat, um mein nächstes Jahr und meine Herzensprojekte zu planen. Ich spüre: Die Richtung steht – jetzt wird’s konkret.

Sortieren

Sortieren, Ordnen und Loslassen als Entscheidung. Ich habe diese Freiheit, los zu lassen, nicht „gefunden“, ich habe es gewählt. Weg von altem Kram, hin zu mehr Klarheit. Kein Aktionismus, sondern bewusstes Tun. Diese Entscheidung hat Stress rausgenommen und Energie freigesetzt. Statt mich zu verzetteln, habe ich meinen Kalender verschlankt und den Fokus wieder auf Herzthemen gelegt – genau das, was mich nährt.

Kundenprojekte mit Tiefe und Wirkung

Ich hatte wenig Zeit für eigene Projekte – und das war okay. Die Kundenprojekte liefen dafür richtig rund: Inhalte finalisiert, Prozesse geordnet, nächste Schritte klar gemacht. Das hat mir gezeigt: Wirkung entsteht, wenn ich präsent bin und dranbleibe. Es ist eine andere Art von Freiheit, wenn To-dos abgeschlossen sind und der Kopf frei wird. Ergebnis: zufriedene Kunden und ein gutes Gefühl von „fertig“.

Vorbereitungen auf ein Solo-Retreat

Ich habe beschlossen, mir ein Wochenende nur für mich zu schenken – raus, allein, in die Planung für 2026 und meine nächsten Angebote. Ohne Ablenkung, mit Journal, Karten und Natur. Ziel: prüfen, was wirklich dran ist (HerzRitual, WaldMUT, Community) und Termine festzurren. Ich weiß: Wenn das Gefühl klar ist, folgt die Konzeption fast von selbst.